Wenn die DGUV V3 Prüfung in Köln zur Pflicht wird
Im Grunde genommen geben tatsächlich die Berufsgenossenschaften die Regeln vor. Um jedoch ganz genau zu sein: Es ist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, die sich abgekürzt DGVU nennt. Dabei handelt es sich um den Spitzenverband der Berufsgenossenschaften, der am 1.Juni 2007 entstanden ist. Der Auslöser dafür war eine Zusammenlegung zwischen der HVBG (Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften) und der BUK (Bundesverband der Unfallkassen).
Detailliertere Informationen zur DGUV V3 Prüfung
Wer zum Beispiel in Köln schon länger ein Unternehmen hat, der wird auch mit der sogenannten BGV A3 Prüfung etwas anfangen können. Dahinter steckt nämlich der Begriff, der vor der DGUV V3 Prüfung Geltung hatte. Das Umschweifen zu einer einheitlichen Kennzeichnung hat aber vor allem für Firmen einen Vorteil, denn sie müssen sich nicht mehr mehrere Bezeichnungen (beispielsweise BGV, BGI und GUV) merken. Theoretisch könnte man den E-Check vom Ablauf her auch heute noch als BGV A3 Prüfung bezeichnen, doch seine Gültigkeit ist nicht mehr gegeben.
Die Prüffristen für eine DGUV V3 Prüfung sind individuell und hängen in erster Linie von der Gefährdungsbeurteilung ab. Wird zum Beispiel das Risiko der Gegenstände, die elektrische Energie anwenden, höher eingestuft, dann fällt auch das Intervall kürzer aus. Verantwortlich für die Einhaltung der Fristen ist der Betreiber beziehungsweise das Unternehmen selbst. Versäumt man diese und es passiert ein Unfall, dann kann die Versicherung aussteigen und man ist selbst für die Folgekosten verantwortlich.
Elektrische Geräte in Unternehmen müssen zum Teil hohen Belastungen standhalten. Sie sind zwar von Haus aus darauf ausgelegt, allerdings kann es trotzdem zu Fehlern oder zu Unfällen bei der Bedienung kommen. Da Arbeitsunfälle aber bestmöglich vermieden werden sollen, gibt es die gewerblichen Berufsgenossenschaften. Ihnen wurde genau diese Aufgabe zugeteilt, sodass im besten Fall Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle ausbleiben. Natürlich beläuft sich dieses Vorhaben nicht nur auf einzelne Bezirke, sondern verteilt sich auf ganz Deutschland. Wenig überraschend bleibt also auch Köln nicht aus und die Gesetze müssen auch hier eingehalten werden. Was aber schreiben die gewerblichen Berufsgenossenschaften genau vor beziehungsweise von wem geht das Ganze aus?
Um nun eine Lösung zur Arbeitsunfallvermeidung einzuführen, hat man die sogenannte DGUV V3 Prüfung ins Leben gerufen. Die Verordnung der Unfallkassen besagt, dass unter Spannung stehende Anlagen (egal ob ortsfest oder ortsveränderlich und in welcher Stadt – wie Berlin oder Köln) regelmäßig überprüft werden müssen. Durch diese Maßnahme (auch E-Check genannt) soll nicht nur eine einwandfreie Arbeit der Geräte gewährleistet werden, sondern es sollen auch Verletzungen und Unfälle des Personals vermieden werden. Das Gesetz schreibt die Überprüfung aller elektrischen Anlagen und Betriebsmittel vor.
Mit uns wird die elektrische Geräteprüfung zum Kinderspiel
Köln hat viele Firmen und Gewerbetreibende zu bieten. Dies fängt bei Arztpraxen an, geht über Banken und hört bei Industriebetrieben auf. Die Art des Unternehmens spielt auch gar nicht die Hauptrolle, stattdessen ist die Einhaltung der regelmäßig anfallenden DGUV V3 Prüfung das A und O. Wir als regionaler Ansprechpartner für Köln haben uns genau darauf fokussiert und stehen jederzeit für Anfragen und Fragen zur Verfügung. Neben einer kostenlosen Servicehotline bieten wir auch die Kontaktaufnahme via E-Mail an, in beiden Fällen sind wir um einen schnellen Lösungsansatz bemüht.
